Erfolgsgeschichte: Schmuckschmiede Bayern
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Inhalt
Dieses Mal hat es uns in den Süden Deutschlands verschlagen - nach Augsburg.
Alfred Schneider, geschäftsführender Gesellschafter der Schmuckschmiede Bayern
iwoca hatte erneut das Vergnügen, das Unternehmen eines Kunden kennenzulernen. Dieses Mal hat es uns in den Süden Deutschlands verschlagen, nach Augsburg. Seit 1987 führen Alfred und Heike Schneider die Schmuckschmiede Bayern. In Goldschmiedekursen können Kunden nach ihren Vorstellungen Armreife, Ketten oder andere Schmuckstücke herstellen. Doch die Spezialität des Goldschmiede-Meisterbetriebs sind Trauringkurse. Hier fertigen Brautpaare unter Anleitung und Aufsicht der Profis ihre Eheringe selber an. ‘Was, ich mach meine Trauringe selber? Das wird doch nichts. Mein Mann ist gänzlich unbegabt!’, hören die Goldschmiedemeister nicht allzu selten.
Das Konzept ist speziell auf Laien ausgerichtet. Drei Goldschmiedemeister und eine Fassermeisterin beschäftigt die Schmuckschmiede Bayern mittlerweile, um den Kund*innen eine umfangreiche Betreuung und das volle Kundenerlebnis anbieten zu können. Ein Angebot, das Eventcharakter hat – darauf ist Alfred Schneider besonders stolz. In zwei Werkstätten, in Augsburg und in Memmingen, stellen die Kund*innen in einem fünf- bis siebenstündigen Workshop ihr Können unter Beweis. Das Konzept kommt gut an. Über 50.000 Paare haben ihre Trauringe bereits selber geschmiedet. Und dabei sind alle Größenordnungen vertreten: von 18 bis 80 Jahre, von niedrigen Einkommensstufen bis Vorstandsvorsitzenden, von Schauspielern bis Bundesligaspielern.
Um diese Menge an Kund*innen auch bedienen zu können und dabei immer ein volles Angebot an Materialien zu haben, ist der Kauf von viel Rohmaterial, wie Gold oder Platin, erforderlich. Hinzu kommen saisonale Schwankungen, denen die Schmuckschmiede Bayern unterliegt: “Das ist wie bei einer Eisdiele. Da ist das Geschäft für ein paar Monate flau, nur dass bei uns von September bis Mitte Mai Hauptsaison ist. Da steigt wegen der Hochzeitsmessen das Geschäft wieder an. In diesem Zeitraum rollt bei uns das Rad richtig – da wird Tag und Nacht gearbeitet. Dann über den Sommer wird es etwas ruhiger, denn wer will schon im August bei 36 Grad hier mit dem Lötkolben arbeiten.” Das Material für die bevorstehenden Kurse muss Alfred Schneider dennoch besorgen und so sind plötzlich 10.000 € bis 15.000 € nötig. Doch mit iwoca ist das kein Problem mehr.
Als der nächste Einkauf von Platin vor der Tür stand, ging Schneider im Internet auf die Suche nach Finanzierungen für kleine Unternehmen und Selbstständige. “Gerade diese Darlehen sind ja leider Gottes in Deutschland nicht sehr einfach zu finden”, erklärt er.
“Wir kaufen die Rohmaterialien, wenn der Kurs günstig ist. Und das passt eben nicht immer mit dem Cashflow des täglichen Betriebs zusammen. Oft möchten wir also schnell für 10.000 € Rohware kaufen und der Kurs ist gerade günstig, aber der Geldbeutel gibt es nicht her.”
Da das Geschäft der Schmuckschmiede Bayern immer den gleichen Rhythmus verfolgt, war eine längerfristige Nutzung der revolvierenden Kreditlinie die ideale Lösung für Alfred Schneider. “Das ist immer dasselbe Spiel. Und da ist iwoca ohne große Probleme auf unseren Fall eingegangen und hat eigentlich das System ganz schnell verstanden, was manche Banker leider nicht so oft verstehen!” iwocas transparente Produktbeschreibung auf der Website hat den Unternehmer letztendlich überzeugt. Nach insgesamt drei Tagen und zwei Telefonaten stand der ersten Finanzierung nichts mehr im Wege. Die unkomplizierte Anmeldung auf der iwoca Kreditplattform und die persönliche Betreuung am Telefon sind Schneider besonders positiv aufgefallen: “Der Kontakt mit Mitarbeitern ist hervorragend. Man hat auch das Gefühl sie verstehen das Geschäftskonzept sehr schnell. Das ist ja nicht ganz unwichtig.” Doch am meisten hat ihn iwocas Schnelligkeit überzeugt.
“Der Entscheidungsgrund war letztendlich die schnelle Bearbeitungsdauer und die unkomplizierte Abwicklung. Das war eigentlich der entscheidende Faktor. Also von der Antragstellung bis zur Auszahlung waren es bei uns glaube ich vier Tage.”
Mittlerweile sind Alfred Schneider und die Schmuckschmiede Bayern seit zwei Jahren Kunden bei iwoca und haben den Firmenkredit bereits sieben Mal aufstocken können. “Dadurch, dass alles reibungslos funktioniert hat bisher – von beiden Seiten – nehmen wir iwoca immer wieder in Anspruch, weil das für uns eine einfache, unkomplizierte Möglichkeit ist die Spitzen ein wenig auszugleichen. Gerade wenn Kapitalbedarf für Materialeinkauf von Nöten ist, dann geht das zügig.” Mit der alternativen Finanzierungslösung von iwoca muss sich Schneider keine Sorgen mehr um die Liquidität der Goldschmiede machen und kann sich voll und ganz auf seine nächsten Projekte konzentrieren. Die Schmuckschmiede Bayern ist nämlich auf Expansionskurs. Vor allem die Werkstatt in Memmingen möchte Schneider weiter ausbauen. Und in den nächsten Jahren steht dann die Expansion nach München und eventuell sogar bis nach Ulm und Stuttgart an. Mit iwocas alternativer Zwischenfinanzierung steht dem Wachstum nun nichts mehr im Wege. “Ich würde iwoca anderen Unternehmen empfehlen, und habe es auch schon einigen empfohlen.”
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